Überquellende Mülleimer, defekte Straßenlampen oder ein Loch im Gehweg sind ein Ärgernis. Damit Mängel in Radolfzell und den Ortsteilen noch schneller entdeckt und zeitnah behoben werden können, wurde die Anwendung „Mängelmelder“ eingerichtet. Für eine bessere Dokumentation des Sachverhalts können auch Bilder oder Sprachnachrichten hinzugefügt werden. Eine saubere und gepflegte Stadt ist eine Gemeinschaftsaufgabe – Danke für Ihre Unterstützung.
Ihre Mitteilungen werden frühestens am nächsten Werktag bearbeitet. Wenn es sich um Gefahrenstellen handelt, die dringend erledigt werden müssen, wenden Sie sich bitte an die Polizei.
Bitte achten Sie darauf, dass Sie keine personenbezogenen Daten/Bilder Dritter an uns senden. Wir behalten uns vor rassistische, fremdenfeindliche, sexistische oder menschenverachtende Mitteilungen zu löschen.
Falschparken und ähnliche Ordnungswidrigkeiten sind keine Mängel und werden nicht weitergegeben. Bitte wenden Sie sich damit direkt an den Fachbereich Bürgerdienste, Abteilung Verkehrswesen, verkehr@radolfzell.de.
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Schlechter Zustand der Gehwege
| Meldungsnummer | 300/2021 |
| Erstellt am | 27.05.2021 um 08:31 Uhr |
| Kategorie | 08 - Landschaftspflege (Außenbereich) und Gewässer |
| Standort |
Barfußpfad 78315 Radolfzell am Bodensee |
| Status | Neu |
| Kommentare | 0 Kommentare |
BESCHREIBUNG
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Wir besuchen sehr oft und gerne den Mettnaupark und haben festgestellt, dass seit letztem Jahr die Fußgängerwege/Radwege teilweise in keinem guten Zustand sind, schon nach einem leichten Regenschauer bilden sich Schlammpfützen die sich bis zum Wegesrand ausbreiten und so der Fußgänger/Radfahrer gezwungen ist den angrenzenden Rasen zu betreten oder befahren, was wiederum die Folge hat, dass der Weg immer breiter und matschiger wird. Abgesehen davon, dass dies kein schöner Anblick ist, werden die Kosten der Instandsetzung sicher nicht geringer, wenn die Grünfläche in Mitleidenschaft gezogen wird. Ich bin davon ausgegangen, dass Wegesanierungen in Parks und Freizeitanlagen in der Übergangszeit stattfinden, ist in anderen Gemeinden und Städten so die Regel.